Fassadendämmung
Energie sparen, Wohnkomfort steigern
Das Wichtigste auf einen Blick
Die Fassadendämmung ist eine zentrale Maßnahme für die energetische Sanierung. Sie reduziert den Energieverbrauch eines Hauses um bis zu 30 % und sorgt für ein angenehmes Raumklima. Eine fachgerechte Dämmung schützt vor Wärmeverlust, spart Heizkosten und steigert den Wert Ihrer Immobilie.
Die gängigen Fassadendämmarten
Wärmedämmverbundsystem (WDVS)
Das WDVS ist die am häufigsten eingesetzte Methode. Dämmplatten werden direkt auf die Außenwand geklebt und anschließend verputzt. Diese Lösung ist besonders preiswert und eignet sich für glatte Fassaden.
Hinterlüftete Fassade
Bei dieser Methode entsteht eine Luftschicht zwischen Dämmung und Außenverkleidung. Das verbessert die Feuchtigkeitsregulierung und ist ideal für Altbauten. Zudem bietet sie gestalterische Freiheit bei der Fassade.
Kerndämmung
Bei zweischaligem Mauerwerk kann der Hohlraum zwischen den Mauerschalen mit Dämmmaterial gefüllt werden. Diese Lösung ist besonders effizient und erfordert keine zusätzliche Außenverkleidung.
So beantragst du die Förderung – Schritt für Schritt
Lohnt sich eine Fassadendämmung?
Ja – langfristig amortisiert sich die Investition durch Energieeinsparungen. Die Amortisationszeit liegt meist zwischen 20–30 Jahren, bei steigenden Energiepreisen noch schneller. Über die Lebensdauer (30–50 Jahre) übersteigen die Einsparungen die Kosten deutlich.
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Ich nehme mir bewusst Zeit für jeden einzelnen Termin, denn eine gute Beratung braucht Ruhe und ein offenes Ohr. Damit es vor Ort nicht zu unnötigen Wartezeiten kommt, buchen Sie Ihren Wunschtermin einfach hier auf der Website.
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